Staubsaugen für Allergiker – Welche Optionen gibt es?

Viele Leute reagieren empfindlich auf Staub und Schmutz in der Wohnung. Vor allem wer eine Hausstaub-Allergie hat, der steht im täglichen Leben vor großen Herausforderungen, denn selbst das Reinigen der Wohnung mit einem Staubsauger kann so zu einer richtigen Qual werden. Das liegt vor allem an der Funktionsweise der herkömmlichen Geräte, die eben die Abluft auch mit Staubpartikeln wieder an die Umgebung abgeben und das macht vielen Allergikern zusätzlich zu schaffen. Doch es gibt ein paar Optionen für Allergiker dennoch wie gewohnt Staubsaugen können und diese wollen wir im Folgenden vorstellen.

Warum Staubsaugen für Allergiker kompliziert ist

Das Problem besteht in der Abluft. Es werden immer auch allergieauslösenden Teilchen wie kleine Pollen, Staub, kleine Mikroben oder Milben in einen Staubsauger eingesaugt und diese landen nicht immer im Staubsaugerbeutel bzw. im Auffangbehälter. Vielmehr werden diese kleinen und für das menschliche Auge nicht sichtbaren Teilchen mit der Abluft wieder in den Raum gegeben. Das führt zu einer erhöhten Belastung für Allergiker und kann bei diesen zu unschönen Reaktionen führen. Zu den geläufigsten Auswirkungen bei Allergikern zählen Bronchitis, allergisches Asthma oder andere Atemwegsbeschwerden.

Welche Optionen haben Allergiker beim Reinigen?

Im Grunde genommen haben Allergiker nur 2 Möglichkeiten. Sie können Wischen anstatt Staubsaugen. Das klappt aber natürlich nur, wenn das der Boden auch hergibt. Wer in seiner Mietwohnung einen Teppichboden hat, kann es hier doch recht schwer haben. Wer aber Laminat oder Fliesen hat, der kann eben lieber Wischen als Staubsaugen. Das ist zwar mehr Arbeit, aber die Belastung an Staub in der Luft ist hier deutlich geringer, denn viele Teilchen werden im Wasser direkt gebunden.

Die andere Option ist einen Staubsauger mit einem sogenannten HEPA-Filter zu verwenden. Der HEPA-Filter setzt genau an der beschriebenen Stelle der Abluft an und versucht mit einem ganz engmaschigen Filter eben diese kleinen Teilchen aus der Luft zu bekommen, so dass diese nicht wieder in den Raum gelangen können. Hier gibt es verschiedene Systeme auch manche die ein wenig Wasser verwenden.

Ein weiterer Vorteil von HEPA-Filtern ist, dass diese auch die Luftqualität in der Wohnung verbessern, während eigentlich staubgesaugt wird. Neben dem eigentlichen Schmutz kommt natürlich auch viel Luft ins Gerät und so wird diese Stück für Stück gereinigt. Wer also täglich mit einem HEPA-Filter staubsaugt, reinigt die Luft gleich mit. Das merken viele Allergiker, denn sie reagieren dann seltener in den eigenen vier Wänden auf Staubpartikel.

Redroad V17 mit HEPA-5-Filter-System

Wer nun ein passendes Gerät für den Gebrauch daheim sucht, der kann sich unter anderem mal die Modelle der Firma Redroad anschauen. Vor allem das Modell Redroad V17 schneidet in viele Tests gut ab, denn hier wird auf ein innovatives 5-Filter-System gesetzt. Das macht das Gerät sehr wirkungsvoll im Umgang mit allen Partikeln in der Luft.

Das 5-Filter-System von Redroad ist das Ergebnis von jahrelangen Tests und Studien zur Reduzierung von Partikeln in der Abluft eines Staubsaugers. Das Besondere ist eben der mehrfache HEPA-Filter, der auch kleinste Teile von 0,1 Mikron aus der Luft filtern kann. Herkömmliche Filter schaffen laut Hersteller das bestenfalls bis zu einer Größe von 0,3 Mikron.

Damit erreicht das Dual HEPA-Filtersystem einen ungekannten Grad an Sauberkeit in der Luft und am Boden und so lassen sich Verschmutzungen kinderleicht und dauerhaft beseitigen. Für Allergiker sind damit viele Vorteile verbunden, was dieses Modell besonders attraktiv machen sollte.

Weitere Eigenschaften des Redroad V17

Über das vorgestellt Filtersystem hinaus punktet der Redroad V17 aber noch mit weiteren spannenden Eigenschaften. Das Gerät verfügt über ordentlich Power und kann damit auch aus einiger Entfernung Staub und Schmutz einsaugen. Außerdem kann das Gerät flexibel im Haushalt eingesetzt werden, denn unter anderem ist eine 360° Beweglichkeit sichergestellt. So kommt man auch in die letzte Ecke. Für den eigenen Komfort gibt es zudem auch ein System, welches für reduzierte Lautstärke sorgt. Der Redroad V17 sollte daher 60 dB nicht übersteigen.